„Leider bleibt es bei der ‚Nutztierhaltungsstrategie‘ bei groben Ideen und vagen Konzepten, ohne verbindliche Ziele oder Zeitpläne. Konkrete Schritte, um Veränderungen zu finanzieren und umzusetzen, bleiben unklar, behandeln bereits vorhandene Maßnahmen oder wirken unambitioniert. Den viel zu hohen Tierbestand und übermäßigen Konsum tierischer Produkte blendet das Papier aus. Eine kritische Bestandsaufnahme sieht anders aus und wird auf unbestimmte Zeit, auf jeden Fall hinter die nächste Bundestagswahl, verschoben.“