Das Wasser aus deutschen Kläranlagen könnte Flüsse und Seen sehr viel sauberer machen. Doch viele Betreiber scheuen den Einbau neuer Technik. Auch, weil die Regierung das Thema seit Jahren zu wenig beachtet.
Zu den hartnäckigen Substanzen, die im Wasser bleiben, gehören etwa Rückstände von Medikamenten: von Schmerzmitteln genauso wie von Antibiotika. Aber auch von Kosmetika, Waschmitteln oder anderen Haushaltschemikalien. Und auch Substanzen aus der Industrie, der Tiermedizin oder der Landwirtschaft.
Schade, das darauf offenbar gerade kein Fokus liegt in der öffentlichen Wahrnehmung!
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